Der Flug München – Doha war recht angenehm. Ein ziemlich leerer Nachtflug – bei 32 Leuten hatte in dem Aerbus 340 theoretisch jeder seine eigene 4-er-Mittelbank zum Pennen.
Allerdings haben das nur die wenigsten gemacht. Durch die Anschnalldinger und die Sitze ist es aber auch nicht so sonderbar bequem. Vom Service nimmt sich Qatar Airways nichts gegenüber Emirates. Da hat der eine vom anderen abgeschaut. Alokhol gibt es glaub bei beiden nicht. Sonderlich lange fliegen sie wohl noch nicht nach München. Qatar Airways ist irgendwo bei der Lufthansa im Terminal 2 eingequetscht und war wohl auch der letzte Flug des Tages. Daher wohl auch die Leere. Dagagen war mein Dubai-München-Emirates Flug von vor 2 Jahren auf den letzen Platz voll.
Ich habe ja noch gar nicht gewusst, dass es im Terminal 2 in München sogar einen Sex-Shop mit Diensten gibt. Zumindest wurde dies irgendwie nahe glegt. Der Flughafen in Doha ist inzwischen fertig umgebaut, aber gegen den in München nur ein kleiner Schatten. Ebenso im Vergleich zum Dubaier Flughafen und für die hochtrabenden Pläne der Katarer noch unterdimensioniert.
Das QA-Prinzip ist vermutlich dasselbe wie das von Emirates: Mit eigenem Öl quasi gratis getankt fliegt sich zu günstigen Preisen und bringt hohe Gewinne.