Waaah, heute muss ich mich aufregen. Immer wieder eigentlich. Denn immer wieder begegne ich Fahrradfahrern, die zwar wunderbar starkes Licht anhaben, aber nicht in der Lage sind, korrekt damit zu leuchten. Nebenbei und fast schlimmer sind natürlich diejenigen, die ganz ohne Licht herumfahren.
Was ist das Problem?
Seit wir LED-Fahrradbeleuchtung haben ist es ein wenig krass auf den Straßen geworden. Im Gegensatz zu den guten alten Glühlampen kann eine LED in einem Fahrradscheinwerfer ein vielfaches des Lichtstroms rauswerfen. Soweit, so schön. Man sieht als Fahrradfahrer mehr. Zum Problem wird es dann, wenn der Schein der Lampe auf Kopfhöhe der Passanten (ob Rad oder zu Fuß) gerichtet ist. Dann sieht der Betroffene zwar sehr gut und kann auch die erstarrten Gesichtszüge des Passanten gut erkennen, der Passant kann aber vor lauter Licht gar nichts mehr sehen. Und das ist eigentlich eine Plage.
Lösung
Die Lösung des Problems ist ganz einfach: Der Scheinwerfer des Fahrrads muss nur nach unten auf die Straße gerichtet werden. Da wo er auch hin leuchten soll. Ganz im Sinne des, vom Auto bekannten, Abblendlichts.
Tja, heute ist wohl doch mal der Zeitpunkt, wo ich über meine Umweltschädigung aka Skifahren und meine personlichen Rekorde berichten will. Weil… ich meine Daten an skiline.cc gegeben habe (wo sie sowieso schon waren) und mit meinem dortigen Konto verknüpft habe und ich das imposant fand. Daher habe ich inzwischen eine kleine Statistik für mich über Liftbenutzung und gefahrene Pisten- und Höhenkilomenter, die ich hier teile. Es gibt gewiss viele, die besser ist etc. pp. Alles nicht das, worum es hier geht. Ich fand es letztlich nur veröffentlichungswert und wenn ich zwischendrin nicht im Liegestuhl einen Russn´ trinken würde, würde ich auch mehr schaffen. Aber das will ich gar nicht. Vor allem aber schafft man die 50km dadurch, dass man alleine ist. Denn würde man ständig auf sein Grüppchen warten, dann kommt man natürlich nie so weit….
Der Reiz besteht ja am Ende für mich auch darin, von einem Tal eines Skigebiets in das komplett andere zu kommen. Dort Mittagessen einzunehmen und dann wieder rechtzeitig vor Liftschluss auf dem letzten Gipfel zu stehen, um die finale Talabfahrt zum Auto zu machen. Dabei passiert es dann durchaus, dass man oben bei schon gespenstisch leerer Piste startet und man nach ca. der Hälfte der Abfahrt plötzlich in Massen von schwerst kämpfenden Skifahrern in sulzigen Abfahrten steht…. oder vorbeizirkelt…
Das Laster, es war schon seit der Antike bekannt und benannt als das Animalische im Menschen, das Schlechte. Es zu zügeln war daher schon immer das Bestreben des aufgeklärten Menschen und nicht zu vergessen der Religionen. Praktischerweise tritt es hier in einer Kirche mal wieder krass zutage. Muss das sein?
Es
Massen von Instasüchtlingen in einer Kirche in Porto beim Ostergottesdienst
Hier sieht man eine Horde unreflektierter Wesen beim fanatischen „Momentfesthalten“ in einer Kirche in Porto während des Ostergottesdienstes. Schlimm ist, dass mehr als die Hälfte die Aufnahme vertikal statt horizontal macht. Schlimmer jedoch die Form der Respektlosigkeit. Man kann ja eine Kirche von innen fotografieren oder aufzeichnen, aber doch bitte nicht während einer sakralen Feier. Nicht zuletzt geht es sogar um Datenschutz. Wenn diese Videos/Bilder auf Insta oder sonstwo öffentlich zur Schau gestellt werden sind da auch Personen drauf. Und damit ist ja praktisch die Religionszugehörigkeit (ein persönliches Detail) öffentlich gemacht. Könnte ja sein, dass irgendwann die Christenverfolgung kommt und der IS auf Insta alle Christen ausfindig macht….
Analyse
Eigentlich sind sie ja arme Wesen, da sie krampfhaft versuchen, den Moment festzuhalten. Es wird ihnen aber kaum gelingen und überdies haben sie den Moment gar nicht vollends selbst wahrgenommen, da sie mindestens zur Hälfte mit dem Filmen beschäftigt sind. Vielleicht sind sie auch alle einsam und leben in der Vorstellung demnächst mit irgendwem retrospektiv diesen Moment gemeinsam zu erleben. Aber der Andere wird diesen Moment anhand der Aufnahme nur schlecht bis gar nicht erleben und es als eher lästig empfinden. Es werden so viele verwackelte Aufnahmen gemacht, die sogar am Ende nie angesehen werden. Jedoch, es scheint zu beruhigen, wenn man zumindest gefühlt eine Kopie des Moments hat – selbst wenn man sich das nie wieder ansieht…
Man könnte ihnen jetzt auch eine Geltungssucht unterstellen. „Ich bin das Zentrum meines Bekanntenkreises, und alle interessieren sich furchtbar für das, was ich erlebe. Ich bin gar verpflichtet, regelmäßig Bilder und Videos weiterzugeben“. Zumindest aber eine nicht weitergehend reflektierte Geltungswahrnehmung. Eigentlich sind es ja arme Geschöpfe…
Tja, der Individualismus von heute besteht wohl darin, freiwillig dort zu sein, wo sowieso schon jeder ist.
Appell
Leute, die ihr das hier lest, bitte denkt über diese Worte nach. Reflektiert Euch selbst, was ihr warum und wann fotografiert/filmt. Oder denkt an die Leute, auf die Ihr die Objektive zielt, wie die das wohl empfinden. Oft ist man sich der Sinnlosigkeit oder der Impertinenz seines Tuns gar nicht bewusst. Also fotografiert/filmt lieber mal seltener als öfters.
So, dass wird jetzt ein bisschen religiös. Religionen gibt es ja beliebig viele, daher habe ich auch meine eigene. Und es handelt sich nicht um das Spaghettimonster. Der großen Worte sollen nich viele sein. Ich will Euch heute nur in dem einen Aspekt unterrichteten: Die Hölle, die es in meiner Religion auch gibt. Diese Hölle sieht so aus, dass dort 27 Jungfrauen auf den betreffenden Informatiker warten…. die alle Computerprobleme haben und sehr blond in ihrer Wahrnehmung sind…
Das muss ziemlich hart sein. Aber das soll ja auch so sein.
Genau. Kein Schreibfehler. Wir machen Europaletten aus alten Möbeln. Besser gesagt nur „wie Europaletten“, denn Europalette ist gewiss eine geschützte Marke und unsere Maße weichen auch leicht ab und restliche Anforderungen wie Abgratungen, Gehrungen und Belastbarkeit passen wohl auch nicht ganz. Aber das ist egal. Machen ist angesagt. Daher sind wir auch auf der Maker Faire Sachsen in Chemnitz mit einem Stand.
Einzelteile für Europalette aus Möbeln. Es wurden alte Küchenteile und Ikea-Schranktüren verarbeitet.
Warum macht man sowas? Tja, das ist dann wohl das Ergebnis einer Schnapsidee. Aber eigentlich saßen wir in 2018 einfach mal wieder im nächsten Hipstercafe mit Möbeln und einer Bar aus Europaletten und mussten darüber nachdenken, wie 1. abgedroschen der Trend schon ist, und wie zweitens inzwischen schon Baumärkte schön lackierte Eorpaletten für viel Geld anbieten und drittens kam es just im Sommer 2018 zu Engpässen bei Europaletten in der Logistik. Und dann mussten wir einfach den viel genutzten Begriff des „Upcycling“ persiflieren, denn wenn extra neue Paletten dafür hergestellt werden (um wieder zersägt zu werden), dann kann man nicht mehr von „Upcycling“ reden.
Hier wurden zwei Paletten schon fertig zusammengebaut.
Also haben wir uns dafür entschieden, bei der Maker Faire mitzumachen und aus unseren alten Möbelplatten die Einzelteile für die Paletten zu sägen.
Die passenden Pläne dafür gibt es für dieses standardisierte Produkt u.a. bei Wikipedia unter Europoolpalette. Insofern beschränkte sich das Bauen auf Sägen an der Kreissäge und nageln bzw. schrauben der Einzelteile. Wobei man dabei schon auf das eine oder andere achten sollte. Z.b. mindestens zwei Schrauben pro Verbindung, damit sich auch nichts verzieht. Oder Vorbohren der oberen Bretter, da Schrauben sonst Abstände einbauen. Da wir bei den Klötzen auf Küchenplattenabfälle gesetzt haben, ergibt sich eine Diskrepanz in der Höhe: 4,5 cm vs. 7,8cm. Wir versuchen das bei einem Modell mit zusätzlichen Teilen aus 1,6cm-Brettern zu kompensieren. Bei einer anderen Palette gab es nicht mehr genug 1,2 m- Bretter. daher haben wir kurzerhand eine Palette mit 1,1m genormt – mit unserer eigenen Norm. ;-). Wie oben erwähnt, hat eine korrekte Palette diverse 45°-Winkel und Gehrungen, damit der Gabelstapler nicht so leicht aneckt. Auch auf die haben wir verzichtet.
Tja was passiert nach der Messe mit den Paletten? Das wissen wir selbst noch nicht. Aber wenn jemand daraus wieder Möbel bauen will, ist er uns sehr willkommen und überdies schließt sich dann der Kreis. Das ist dann echtes „Recycling“, gar „Roundcycling“…. gibt’s den Begriff überhaupt?
Wir halten Euch auf dem Laufenden.
Open Source – Gedanke
Im Grunde ist das Bauen von Paletten (insbesondere aus alten Möbeln) doch ein Hacken und da die Pläne/Maße bekannt sind, ein Open Source Projekt. Das Einzige, was man dazu noch benötigt, ist die Idee, beides miteinander zu kombinieren. Insofern sollte man dieses Projekt unter diesem Gedanken sehen.
PS. Auch der Papst hat schon in einer Enzyklika sich darüber ausgelassen, dass vielerorts der Upcycling-Gedanke falsch gelebt wird und stattdessen sich damit nur „grün-gewaschen“ wird.
PPS. So sah es aus, als wir am Ende der Veranstaltung zusammengepackt haben. Die Paletten wurden noch an einen Maker Faire-Gast zum Bau eines Sofas „verspendet“.
Verlassen der Maker Faire Chemnitz 2018 mit unseren vier Paletten
Presse
Wir haben es sogar in die Zeitung geschafft, wenngleich es vielleicht eher ein Kasbladl ist.
Heute habe ich mal wieder eine krude Ernährungs-Theorie für Euch. Ob sie haltbar ist, sei zu klären. Aber immerhin, ein wenig logisch ist sie halt schon.
Theorie: Wer fleischfrei lebt – quasi als Vegetarier – der lebt kürzer.
Dazu muss ich erstmal noch klären, dass ich ja ein Anhänger der Theorie des Lebens-Energieumsatz bin. Demnach hat jeder Mensch eine Gewisse Arbeitsleistung (kWh/Ws), die er vertun kann. Ist diese Arbeit (ca.) durch, dann stirbt der Körper. Natürlich muss über das gesamte Leben Energie neu zugeführt werden. Im Endeffekt geht es um den Verschleiß der Rohre, Pumpen und Streben. Wer also viel Sport macht und mehr isst, der lebt kürzer. Empirische Beobachtungen scheinen das auch zu bestätigen.
Zu meiner Theorie: Ich gehe davon aus, dass ein vegetarisches Essen im Durchschnitt weniger Eiweiß-Verfügbarkeit hat und damit weniger schnell satt macht. Ergebnis ist, man isst mehr. So auch Studien an Freunden oder an mir selbst. Wenn das also so ist, und der Vegetatier daher einen höheren Durchsatz an Biomasse durch seinen Körper hat (über das ganze Leben), dann muss auch das Gedärm mehr Arbeiten. Einfach, weil die Bioverfügbarkeit nicht so gegeben ist, ist die Energieaufnahme kostspieliger (in Energie und Lebensarbeitsleistung). Aus diesem Grund behaupte ich, leben diese Jungs und Mädels kürzer.
Das heißt natürlich nicht, dass der Schweinehaxen- und Steakesser mit der Bierwampe gesünder lebt…. keinesfalls. Aber es gilt halt mal wieder der goldene Mittelweg. 2-3 Schnitzel in der Woche oder mal Carabonara mit echten Schinkenwürfeln ist halt gesünder oder langlebiger als rein vegetarisch – zu schweigen von vegan. Also mal ein wertiges Stück Fleisch gut verkocht und das Herzerl länger pocht.
Hallo, na habt Ihr das auch? Das Bedürfnis, bloß keine runden (also hier und mit den ordinären Menschen durch 10 teilbare und dezimal geschriebene) Zahlen zu verwenden.
Ich habe es, wenn auch nicht pathologisch. Mein Krumme-Zeiten-Syndrom äußert sich z.B. im Bildschirmfoto meines Weckers:
auch gehe ich zum Essen in die Kantine nie um 12:00 oder 12:30. Sondern eher um 11:42. So vermeidet man nebenbei in hohem Maße Stau an den Instanzen der Kantine und kann seine Treff- Kollegen auch besser in der kleinen Masse ausfindig machen. Und die Zeit ist nicht glatt…
Supermarkt
Oder Barbehebung im Supermarkt. Wer nimmt schon 20€ oder 50€ glatt an der Supermarktkasse mit, wenn er von Kassierer auch 41,32€ bekommen kann.
und es geht weiter mit Gutscheinen mit Wunschbetrag. Wenn schon Wunschbetrag, dann wirklich und bloß nich glatt. Da kann dann schon mal 36,78 € darf sein, oder schöner: 43,21€ oder 123,45€ .
Geburtstag
Auch so ein Thema ist Geburstag feiern. Alle erwarten die größten Feiern und besten Anlässe zu durch 10 teilbare Geburtstage. Ich habe aber meinen 0x20-ten groß gefeiert. Also der 32-ste. Weil der ist glatt (Oooh ich werde inkonsistent – ach nee geil!) durch 16 teilbar. Und 16 ist bekanntermaßen als 24 eine von Informatikern innig bekannte Zahl.
Es handelt sich dabei um ein paar Ski aus den VEB Sportgeräte Karl-Marx-Stadt. Sie wurden mittels zweiter dünner Holzstücke und dort jeweils mit 3 Schrauben aufeinandergeschraubt. So konnten zwei Haken von oben eingedreht werden. Ich habe alle Löcher vorgebohrt, denn sonst bestünde die Gefahr der Holzsplitterung.
Bei den Abhängeseilen handelt es sich um handelsübliche 1,5mm-Seile für Pendelleuchten. Daran befinden sich „Gripper“ mit Öse, worin die Haken der Lampe eingehängt sind.
Die Kabel wurden passend zum Blau der Skier in orange gewählt und als Gewebekabel ausgeführt. Befestigt sind sie über eine eng liegende ‚Umlenkschraube‘ (Reibung hält) und über die ehemalige Führung der Federbänder, mir denen die Schuhe befestigt wurden. Eine ziemlich gute Kabelführung.
Aktuell stehen die Abhängeseile über, werden aber noch gestutzt.
Schon wieder so ein Krampf, den man nicht essen kann, weil er einem eher die Arme und das Kinn runter läuft als in den Mund zu wandern. Ich habe mich diesbezüglich schon mal über Burger, das Nicht-Essen ausführlich dein Mund zerrissen, warum ich dieses nicht als vernünftiges Essen ansehe. Bei Tacos fällt mir das genauso schwer, darin eine Schöpfungshöhe zu erkennen. Es handelt sich doch um nichts weiter als Maisförmchen, die ohne viel Liebe mit Löffelvoll Dies oder Das gefüllt werden.
Baz hier, baz drauf da, bam fertig.
Schlimmer noch als bei Burgern wird es mit den Maisförmchen weil:
Flüssiges läuft an den vorne und hinten offenen Enden unkontrolliert raus
Ein Bissen und man hat mehr abgebrochen, als man wollte – die Soße läuft links vor deinem Mund runter
Ein Bissen anders und man hat einen Teigsplitter im Gaumen – schmerzhaft
Also alles in allem nicht so toll. Aber mehr und mehr scheint es sich zu verbreiten – wider besseres Wissen.
Manche Nationen fahren auf der rechten Seite der Straße und manche fahren auf der linken Seite. Was da richtig oder falsch, besser, richtiger oder falscher ist, als das jeweils Anderet, sei dahingestellt. Darüber gibt es Kontroversen und Vorlieben.
Weshalb man so oder so fährt, dazu später mehr. Interessanterweise: Mehr Einigkeit besteht jedoch in der verinnerlichten Regel „Rechts vor Links“. Diese haben nämlich nicht nur die Länder mit Rechsfahrgebot, sondern auch oder vor allem diejenigen mit Linksfahrgebot. Fast… denn die Ausnahmen sind einige (angeblich) Rechtsfahr-Nationen. Dort gilt nämlich erstaunlicherweise „Links vor Rechts“. Tatsächlich ist es jedoch so, dass die Regel „Rechts vor Links“ aus dem Reich des Linksfahrgebots kommt und es irgendwie auch in das Reich des Rechtsfahrgebots geschafft hat — Erstaunlicherweise… Denn bei Rechtsfahrgebot ist es eigentlich unnatürlich, derweil es sich beim Linksfahrgebot quasi naürlich ergibt: Nimmt man als Beispiel einen Kreisverkehr / Roundabout und vergleichsweise eine Kreuzung mit einem Pfahl in der Mitte. Beim Roundabout fährt man bei Linksfahrgebot natürlicherweise im Uhrzeigersinn herum (links leichter abbiegen). Soll nun zusätzlich die Regel gelten „Wer drin ist hat Vorfahrt“, dann ergibt sich von ganz allein ein „Rechts vor Links“, das dann gleichzeitig gilt. Besser zu sehen bei der Kreuzung mit dem Pfahl in der Mitte. Mit anderen Worten: Nur bei Linksfahrgebot gehen „Rechts vor Links“ und „Wer im Roundabout ist hat Vorfahrt“ Hand in Hand. Indes beim Rechtsfahrgebot klappt das nicht ganz so homogen. Fährt man dort rechtsabbiegend in einen Kreisverkehr ein, stellt sich ein Verkehr im Gegenuhrzeigersinn ein. Soll nun sowohl die Regel „Wer drin ist hat Vorfahrt“ und „Rechts vor Links“ gelten, ergibt sich ein Widerspruch. Um jetzt die erste Regel durchzusetzen erfordert es beim Kreisverkehr eine aufwedigere Beschilderung. Abgesehen von dieser Inkonsistenz ist es aber kein KO-Kriterium und geht eigentlich ziemlich leicht von der Hand. Tatsächlich hat man bei „Links vor Rechts“ in einem Rechsfahrland auch keine besseren Möglichkeiten in die linke Straße einer Kreizung hineinzuschauen, denn dort steht das Ankommende Auto auch wieder in einem ungünstigen Winkel. So wie man sonst bei „Rechs vor Links“ selbst.
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